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Sie schob sich nach unten, ging mit ihrem Gesicht in meinen Schoß, küsste meine Eichel durch die Vorhaut hindurch, nahm sie in den Mund und entließ sie wieder. Immer wieder machte sie das, und jedesmal nahm sie mehr von meinem Stengel in ihren Mund, bis sie an meinen Hoden angekommen war. Immer fröhlich und berlin fkk clubs vor allem laut. Langsam hinkte sie zur Liege, setzte ihr Gipsbein auf der Ferse auf und zog ihre weiten Shorts aus. ”Na ja, die ersten Tage waren schon schmerzhaft gewesen und ich durfte den Fuß auch nicht belasten. ”, kicherte Vroni berlin fkk clubs zweideutig. Ich konnte sogar mit einer Plastiktüte darüber duschen. Wieder spürte ich dieses ‚verdächtige' Ziehen, als ich über sie krabbelte und ihr vorsichtig den berlin fkk clubs Rock nach oben schob.

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„Ich freu mich, dass du wirklich gekommen bist”, sagte er und wir gingen gemeinsam ein Stück, bis wir vor seiner Wohnungstür standen. Sven hatte kaum die Schlüssel aus seiner Hosentasche gekramt, da öffnete Marc uns schon die Tür. Marc war etwas kleiner als Sven, trug nur mehr seine weiße Brief, auf der sich schon ein schöner Prügel abzeichnete. Marc trug eine Glatze, war dafür am Oberkörper behaart. Marc begrüßte mich ebenfalls mit einem höflichen Händedruck; ich betrat mit Sven die Wohnung und die beiden nahmen mich gleich in das erste Zimmer links, offenbar das Schlafzimmer einer der beiden. Sven hinter mir hatte sich bereits ausgezogen, griff mir leicht an den Kopf und drehte mich zu ihm. Marc griff mich. „So schnell sind wir noch nicht, erst wirst du meinen Schwanz richtig blasen”. Training mike mentzer. „Doch . ”, kam es stockend. „Ja, aber ich weiß auch nicht . ”, stammelte sie. Dann streckte sie sich durch, kniete vor mir und wiederholte ihre Aufforderung: „Mein Herr, bestrafe und demütige Deine Sklavin für ihr Vergehen”. Na ja, wenigstens das hatte sie gelernt. Ich forderte sie auf, nackt wie sie war, mir zu folgen.
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Ihr Kitzler wurde gleichzeitig von meiner anderen Hand verwöhnt. Sie schrie: ”Oh Gott! Was passiert mit mir?!” In ihrer Scheide fing es an zu zucken und ich wusste, dass jetzt gleich der Moment kommt. Sie verlor komplett die Kontrolle über ihren Körper. In derselben Sekunde bäumte sich ihr Becken auf. Ich zog meine Finger schnell raus und zog den Ansatz ihrer Spalte mit der Handfläche nach oben. ”Ja Ja!” schrie ich und genoss die Dusche, die ich von ihrer Möse bekam. Es kam wirklich viel raus. Ich umarmte sie und versuchte sie zu beruhigen. Nach ein paar Minuten entspannte sich ihr Körper wieder und sie fragte wie in Trance: ”Oh Gott! Was war das?” ”Das war unglaublich. So einen Orgasmus hatte ich noch nie.” Wir kuschelten noch eine Weile, bis sie einschlief. In socke wichsen.Das ging mir doch zu weit, das ging sie nichts an, was ich ihr auch klipp und klar sagte. Sie reagierte genauso, wie ich es von ihr gewohnt war -- eingeschnappt und nur mehr spitze Antworten und Kommentare gebend.
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Phasen von liebeskummer

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